Die gerichtliche Auseinandersetzung zwischen der grünen Klubobfrau Sigrid Maurer und dem wohl berüchtigtsten Bierwirt des Landes hat am Mittwoch überraschend ein Ende gefunden: Der Wiener Gastronom, der die Politikerin wegen übler Nachrede geklagt hatte, zog seine Klage zurück.
Der Kläger mit seinem ersten Anwalt Adrian E. Hollaender - dieser hatte vor Kurzem überraschend auf die Ausübung seiner Rechtsanwaltschaft verzichtet. Dieser Zug kommt überraschend: Der Bierwirt behauptete seit Jahren, dass er die obszönen Nachrichten an Maurer, die Stein des Anstoßes waren, nicht selbst verfasst hatte. Als die Grüne Politikerin die private Konversation öffentlich machte, hatte er sie wegen übler Nachrede geklagt.ominöser „Willi“
der Verfasser der verstörenden und frauenfeindlichen Nachrichten gewesen sei. Ein Mann mit dem Namen Wilhelm war tatsächlich im Bekanntenkreis des vormaligen Klägers zu finden - eine Zeugenladung wurde diesem vom Gericht zugestellt. Seine Aussage ist nach dem Zurückziehen der Klage jedoch hinfällig.
Das grüne Schleimende Frigide Tussi.
Ob ihre Familie auch so verlogen ist wie sie
Die Frau die Österreich und den Österreichern den Mittelfinger zeigte.... Ihr Tag wird auch noch kommen
Ich kann das vom Fellner übernommene Wort Paukenschlag nicht mehr lesen. Das Wort kommt jetzt in die Stummschaltung.
Schwachstelle!
Klug,im Sinne seines Portemonnais.
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