Es war wohl einer der medial aufsehenerregendsten und gleichzeitig skurrilsten Prozesse der vergangenen Jahre: Ein Besitzer eines Bierlokals hatte gegen die jetzige grüne Klubchefin Sigrid Maurer wegen übler Nachrede Privatanklage eingebracht, nachdem diese auf Twitter veröffentlicht hatte, dass der Bierwirt ihr sexuell anzügliche und beleidigende Nachrichten geschickt habe.
Bis zu diesem Mittwoch: Willi kam, die Nachrichten nahm er jedoch nicht auf sich, da es zu keiner Aussage mehr vor Gericht kam. Denn diesmal kam ihm der Bierwirt selbst zuvor: Obwohl dieser selbst nicht vor Gericht erschien, ließ er von seinem neuen Rechtsvertreter Gregor Klammer ausrichten, dass er die Klage zurückziehe -"zur Gänze", wie Richter Hartwig Handsur erklärte.
Unglaublich, dass so etwas vor Gericht verhandelt wird. Der Wichser spielt mit der Justiz.
Welche Institution bekommt jetzt das von sigi_maurer gesammelte Geld?
Verwendet ihr eigentlich absichtlich immer die falschen Begriffe?
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