Berlin, Paris und London: Iran entwickelt weiter Atomraketen

  • 📰 DiePressecom
  • ⏱ Reading Time:
  • 65 sec. here
  • 3 min. at publisher
  • 📊 Quality Score:
  • News: 29%
  • Publisher: 63%

Österreich Schlagzeilen Nachrichten

Österreich Neuesten Nachrichten,Österreich Schlagzeilen

Deutschland, Frankreich und Großbritannien haben sich in einem Brief UN-Generalsekretär Guterres gewandt. Die US-Regierung spricht indes von rund 1000 Toten bei Protesten im Iran.

Nach Einschätzung von Deutschland, Frankreich und Großbritannien entwickelt der Iran weiterhin atomwaffenfähige Raketen. In einem am Mittwoch veröffentlichten Brief an UN-Generalsekretär António Guterres nennen die UN-Botschafter der drei europäischen Länder mehrere Trägersysteme, die mit nuklearen Sprengköpfen bestückt werden könnten.

Der iranische Außenminister Mohammad Javad Zarif wies die Vorwürfe als"Verzweiflungslüge" zurück, mit der die Europäer ihre Inkompetenz bei der Umsetzung des Wiener Atomabkommens vertuschen wollen. Falls das EU-Trio ein Minimum an seiner globalen Glaubwürdigkeit retten wolle, solle es sich nicht den USA unterwerfen, sondern politisch selbst souverän agieren, twitterte Zarif am Donnerstag.

Verstoß gegen UN-Resolution? Diese"jüngsten Fortschritte" bei der Entwicklung von Trägertechnologien für Atomwaffen verstoßen Berlin, Paris und London zufolge gegen eine UN-Resolution, die das internationale Atomabkommen mit dem Iran von 2015 unterstützt. Das Abkommen wankt, seit US-Präsident Donald Trump es einseitig aufgekündigt hat.

Verdacht auf mehr als 1000 Tote Weiters erklärte Hooks, iranische Sicherheitskräfte hätten bei den jüngsten Protesten der Opposition im Iran möglicherweise mehr als 1000 Menschen getötet. Wegen der Abschaltung des Internets sei es schwierig, eine exakte Opferzahl zu ermitteln."Wir wissen sicher, dass es viele, viele Hundert waren." Viele Tausende seien verletzt und rund 7000 Demonstranten festgenommen worden.

 

Vielen Dank für Ihren Kommentar.Ihr Kommentar wird nach Prüfung veröffentlicht.

Recht haben sie, wer Verträge kündigt und das Land kujoniert, darf sich nicht wundern, wenn sich der Exvertragspartner auch nicht mehr daran hält. Hätte Israel keine A- Bombe, hätte der Iran keinen Bedarf sich ebenfalls damit schützen zu wollen.

Wir haben diese Nachrichten zusammengefasst, damit Sie sie schnell lesen können. Wenn Sie sich für die Nachrichten interessieren, können Sie den vollständigen Text hier lesen. Weiterlesen:

 /  🏆 5. in AT

Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen

Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.

Kinderwagen-Poller vor Café in Berlin sorgen für AufregungZwei Poller vor der Tür eines Lokals in Berlin sorgen gerade für eine Online-Diskussion. Die zwei Metall-Steher wurden so platziert, dass man nicht mit einem Kinderwagen hineinkommt.
Herkunft: DiePressecom - 🏆 5. / 63 Weiterlesen »

Wie Berlin nach dem Attentat auf Schäuble deutsche Hauptstadt wurdeWenige Monate nach dem Attentat auf Wolfgang Schäuble hielt dieser eine emotionale Rede im Jahr 1991. Ihm werden Verdienste um den „Hauptstadtbeschluss“ zugeschrieben.
Herkunft: DiePressecom - 🏆 5. / 63 Weiterlesen »

England: Mane überragte beim 5:2-Sieg von Liverpool im DerbyLiverpool weiter voran, Leichester weiter erster Verfolger, Southampton nicht mehr in der Abstiegszone.
Herkunft: KURIERat - 🏆 4. / 63 Weiterlesen »

Verschwörerrunde im 'Reznicek': Wie Strache sein Comeback plantDer frühere FPÖ-Chef schart weiter eifrig Getreue um sich und behauptet, bereits zehn Wiener Abgeordnete hinter sich zu haben. Irgendwie denke ich, sollten wir gegen das Establishment, gegen Politikerbonzen und die machtgeilen da oben sein, die es sich auf Kosten des kleinen Mannes richten. ?Von wem hab ich das nur? ?Wo hab ich das nur her? Ob da die Staatsanwaltschaft was dagegen haben wird?
Herkunft: KURIERat - 🏆 4. / 63 Weiterlesen »