Das hat sich Conor McGregor mit Sicherheit anders vorgestellt. Der Ire wollte bei UFC 257 ein fulminantes Comeback feiern, wollte Dustin Poirier besiegen, den Käfig als Sieger verlassen. Doch was passierte? Der UFC-Star verlor gegen den 32-Jährigen. Und das nicht irgendwie. Nach zwei Minuten und 32 Sekunden endete der Fight durch Technischen K.o. Heißt: McGregor wurde ausgeknockt!
Poirier, in der ersten Runde noch der unterlegene Kontrahent, schwächte den Iren mit Tritten gegen die rechte Wade und erwischte ihn dann mit einer Schlagserie. Eine Rechte schickte McGregor schließlich zu Boden. McGregor bewegte sich nicht mehr, er konnte sich nicht mehr wehren. Der Ringrichter brach in der Folge den Kampf ab!Die Pläne des 32-jährigen McGregor? Zunichte gemacht.
Für den UFC-Star war es die fünfte Niederlage im 27. Kampf – und die dritte seit dem Aufstieg des Iren zum Zugpferd der UFC: 2016 hatte ihn Nate Diaz bezwungen, 2018 folgte die Niederlage im Fight gegen Khabib Nurmagomedov. Und Poirier? Der freute sich.
Nun muss sich der Ire McGregor überlegen, wie es mit ihm weitergeht. Haben seine Pläne, wieder zum Champion zu werden, einen empfindlichen Rückschlag versetzt bekommen. Immerhin: Der 32-Jährige gibt sich sportlich."Ich muss das abschütteln und wieder aufstehen. Und das werde ich tun", meinte er nach dem Fight. Und er brachte gar einen Rückkampf ins Gespräch:"Wir stehen jetzt bei 1:1. Vielleicht sollten wir es nochmal tun.
Auf der Pressekonferenz nach dem Kampf ließ McGregor verlauten:"Ich habe seit Tag 1 das gleiche Team – habe nichts verändert. Man sollte die Athleten respektieren, aber es zeigt den Charakter eines Menschen. Wenn er seine respektlosen Kommentare loswerden möchte, soll er doch zurückkommen." Das wird aber nicht passieren.
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