SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner lässt die Mitglieder befragen, ob sie weiterhin Parteivorsitzende bleiben soll - wie sie am Donnerstag bekannt gab, hat sie für sich „eine persönliche Grenze“ gesetzt, ab der sie zurücktreten würde. Wo diese Grenze liegt, wollte sie nicht verraten.Den Grenzwert werde Rendi-Wagner nicht öffentlich diskutieren. Nachdem dieser Schritt zum ersten Mal von einem Parteivorsitzenden gesetzt wird, gebe es auch keinen Vergleichswert.
Die SPÖ-Chefin betonte, dass das Vertrauen der Basis „für jede Führung, egal wo“, notwendig sei. Sie bekräftigte, dass siean der Parteispitze selbst entschieden habe. Diese sei ihr auch deshalb wichtig gewesen, weil sie ein „aktivierendes Momentum“ für die gesamte Befragung sei und weil sich die Mitglieder ernst genommen fühlen sollen.
Rendi-Wagner zeigte sich überzeugt, dass die Mitgliederbefragung eine Chance sei, wenn man sie nütze. Sie geht davon aus, dass die Sozialdemokratie gestärkt daraus hervorgehen könne. Sie zähle auf die Stimmen der Mitglieder, die nicht täglich in den Medien sind. Diesen Mitgliedern wolle sie eine Stimme geben, sagte die Vorsitzende.
diese nette Frau hat nicht das notwendige Rüstzeug für eine erfolgreiche Politikerin. Langsam sollte man das auch in der SPÖ erkennen
😂😂😂😂😂 Diesmal die Rendi die sich eine 'Grenze' gesetzt hat bei der sie dann zurücktritt. Irgendwie kommt mir das bekannt vor.Da war doch was ähnliches bei den Grünen wo Vassilakou sagte bei Stimmverluste tritt sie zurück.Wie das ausgegangen ist ist bekannt.
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