88 Jahre lang blühte eine der Japanischen Zierkirschen beim APA-Hochhaus in Wien-Döbling in den prächtigsten Farben, dann kam die Kettensäge und schnitt sie um - sie und weitere 13 Bäume in einem schon kargen Grätzel. So sieht das Areal nach dem Baummord jetzt aus: ein Betonturm auf einer Asphaltlichtung, umgeben von Autos.
Warum? „Vor dem ehemaligen APA-Gebäude wird ein neuer Randstein gelegt, und aktuell wird der Belag zwischen den alten Lichtmasten hergestellt“, heißt es aus dem Büro von Planungsstadträtin Ulli Sima . Mit dem Nebeneffekt, dass die Bäume auch keinem Hochhausprojekt mehr im Wege stehen. Ohne die Zierkirschen wird das Grätzel noch trostloser: Der eingemantelte APA-Turm steht auf einer grauen Platte. Beton, wohin das Auge reicht.
Wieder was fürs Klima getan wie?
War das nicht Ihr Gebäude?
hä 😂😂
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Das ist Österreich u. Grün. Verlogen bis geht nicht mehr. Wir sind Europameister beim Zubetonieren u. werden bald Weltmeister sein. Wenn die letzten Grünflächen mit Solarenergie bebaut werden. Gewessler schaffts
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