Die Erntezeit beginnt und Bauern beklagen, dass sie an zu wenige Arbeitskräfte für die Ernte kommen. Jährlich sind österreichweit etwa 15.000 im Einsatz, meist kommen sie aus EU-Ländern. Das Kontingent für Erntehelfer aus Drittstaaten beträgt heuer 3.046 Personen."Es gibt zu wenig Kontingentplätze für Saisonarbeitskräfte", sagt Spargelbauer Werner Magoschitz den"Salzburger Nachrichten".
"Zumeist kumulieren mehrere Delikte", so Lehner, von Schwarzarbeit über Lohn- und Sozialdumping bis zur illegalen Ausländerbeschäftigung. Typisch für die Branche seien solche Extremfälle nicht."Viele agieren sauber, umso mehr ärgert es, wenn sich manche preislich Vorteile verschaffen." Dass Erdbeeren oder Spargel massiv teurer würden, wenn man sich an die Regeln hält, glaubt Melo übrigens nicht."Wenn der Handel nicht so hohe Spannen draufschlagen würde, wäre viel gelöst.""Wenn man mehr regionale Produkte haben will, sollten Lippenbekenntnisse tatsächlich spürbar sein", sagt auch Stefan Hamedinger vom Verband der Obst- und Gemüsebauern in Oberösterreich den"SN".
Wir hätten mittlerweile Arbeitslose genug..schon komisch, beim Gemüse kann's den Greta und Grünen nicht nachhaltig und regional genug sein, aber wenn die Erntehelfer um die halbe Welt geflogen werden, ist es plötzlich wurscht. Verkehrte Welt.
Dann bezahlt sie halt ordentlich. Wer in Österreich Miete zahlen muß, zahlt bei solchen Löhnen auch noch drauf.
Da brauchen sie nur gerechte Löhne bezahlen, aber es sollen das arbeitssche Herrschervolk mal die Arbeit selbst erledigen, dann werden sie gerechte Löhne bezahlen
Vielleicht einfach höhere Löhne bezahlen?
Kurz legt sich also deshalb so stark für die Bulgaren ins Zeug
sollns mal selber hackeln die Dick Bäuche des geförderten um mein Geld !
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