Im Bezirk Melk ließ ein Landwirt seine 2-jährige Kuh nach einer Verletzung offenbar qualvoll im Freien leiden. erst der Tierarzt erlöste sie.
Am Mittwoch dürfte eine Kuh in einer Marktgemeinde im Bezirk Melk auf dem Betonboden im Stall eines landwirtschaftlichen Anwesens gestürzt sein. Das Tier verletzte sich dabei übel an den Vorderbeinen und konnte nicht mehr von selbst aufstehen.Der Besitzer brachte die Kuh dann ins Freie, ließ sie dort bis Samstag einfach verletzt liegen. Am Samstag wurde dann der Amtstierarzt eingeschalten, um sich ein Bild zu machen.
Das hatte der Veterinär dann auch mit zwei Spritzen getan, erstattete dann Anzeige. Der Landwirt wird sich wohl wegen Tierquälerei verantworten müssen.
Ein Bauer mit Herz für sein Vieh, er wird hoffentlich entsprechend bestraft.
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