Bau-Unternehmen mit knapp 300 Mitarbeitern insolvent

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Ein Dachausbau-Projekt in Wien hat für den steirischen Traditionsbetrieb Herbitschek schwerwiegende Folgen. Die Firma ist pleite um muss saniert werden.

Die oststeirische Herbitschek GmbH mit Sitz in Ratten im Norden des Bezirks Weiz hat am Mittwoch Insolvenz angemeldet. Das Bau-Unternehmen mit knapp 300 Mitarbeitern hat laut den Kreditschützern von AKV, KSV1870 und Creditreform ein Sanierungsverfahren beantragt. Hinsichtlich der Gründe hieß es am Mittwoch, dass aus diversen Bauleistungen Werklohnforderungen über rund 2,2 Milionen Euro haften, deren Werthaltigkeit erst überprüft werden muss.

Unter going concern Prämissen beläuft sich das Vermögen der Herbitschek GmbH zu Buchwerten auf 15,3 Millionen Euro, dem gegenüber stehen Verbindlichkeiten und Rückstellungen in Höhe vonpositives Eigenkapital von 1,5 Millionen Euro ausweist. Das Unternehmen soll fortgeführt werden.

 

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