Eine internationale Bande soll mindestens 27 Scheinehen im Ausland vermittelt haben. So wurde Zugang zu Sozialleistungen in Österreich erschlichen. Die Verdächtigen nahmen unter anderem auch fingierte Anstellungen bei in Wien gemeldeten Scheinfirmen vor. Die Polizei hat einen Serben als Haupttäter ausgeforscht.
Ziel der Scheinehen war es, sich bei österreichischen Einwanderungsbehörden Aufenthaltstitel zu erschleichen.Die Bande vermittelte darüber hinaus fingierte Anstellungen bei in Wien gemeldeten Scheinfirmen. Ein Verdächtiger soll ein ganzes Netzwerk aus nicht existenten Unternehmen betrieben und zur Verfügung gestellt haben.
Insgesamt zeigten die Ermittler 59 Delikte an, darunter fällt neben Beihilfe zu unbefugtem Aufenthalt und Scheinehenvermittlung etwa auch die Fälschung von Dokumenten für Behördengänge. 48 Personen wurden einvernommen, neun „Ehepartner“ zur Fahndung ausgeschrieben. Der Serbe und seine beiden österreichischen Komplizen verweigerten die Aussage. Alle drei sind auf freiem Fuß angezeigt worden, so Eidenberger.
wolfi232 Waas? Niemals... Sowas gibt's bei und in Deutschland nicht. 😉
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