Der schreckliche Unfall beim Filmdreh des US-Blockbusters „Rust“ hinterlässt viele Fragezeichen. Als Filmstar Alec Baldwin während der Dreharbeiten mit einer Requisitenwaffe schoss, traf er dabei die Kamerafrau Halyna Hutchins und den Regisseur Joel Souza - die 42-Jährige verstarb, der 48-Jährige wurde schwer verletzt. Baldwin reagierte schockiert: Immer wieder fragte er laut Augenzeugen, warum man ihm eine „scharfe Waffe“ gegeben habe.
Er sei „schockiert und traurig“ über den „tragischen Unfall“ und werde die polizeilichen Ermittlungen, wie es zu der Tragödie gekommen ist, unterstützen, erklärte Baldwin weiter.„Die Ermittler untersuchen, wie und welche Art von Projektil abgefeuert wurde“, teilte das Büro des Sheriffs nun mit. Wie ein Sprecher der Filmproduzenten erklärte, dürfte es sich bei dem Vorfall um eine „Fehlzündung einer Requisitenwaffe mit Platzpatronen“ gehandelt haben.
Alec Baldwin stellte dieses Foto vom Set vor dem Unglück auf Instagram. Die Aufnahme hat der Schauspieler mittlerweile wieder gelöscht. Kann das Gas dann nicht nach vorne austreten, wirkt die Belastung bei einem Revolver auf den Anschluss der Trommel, in der die Patronen lagern.Einen ähnlichen Vorfall hatte es etwa 1993 gegeben, als der Schauspieler Brandon Lee - Sohn des Kampfsportstars Bruce Lee - am Set des Films „The Crow“ von einem Bauchschuss getroffen wurde. Die Autopsie ergab, dass Lee von einer scharfen Kugel getroffen worden war, die im Lauf der Waffe stecken geblieben war.
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