Nach dem tödlichen Schuss von Hollywood-Schauspieler Alec Baldwin auf eine Kamerafrau bei Dreharbeiten hat der Regieassistent einen Fehler bei der Überprüfung der Requisitenwaffe eingeräumt. Dave Halls gab laut einem am Mittwoch veröffentlichten Vernehmungsprotokoll gegenüber der Polizei an, er habe nicht alle Kugeln in der Trommel des Revolvers kontrolliert. In der Waffe befand sich offenbar scharfe Munition.
Der Regieassistent hatte die Waffe aber offenbar nicht ausreichend überprüft. „Er konnte sich nur daran erinnern, drei Kugeln gesehen zu haben“, schreibt ein Ermittler in dem bei Gericht vorgelegten Vernehmungsprotokoll. „Er sagte, dass er sie alle hätte überprüfen müssen, es aber nicht tat, und konnte sich nicht daran erinnern, ob sie die Trommel drehte.“
Nach dem tödlichen Schuss von Hollywood-Star Alec Baldwin auf die Kamerafrau Halyna Hutchins sind jetzt Filmset-Mitarbeiter in den Fokus der Ermittler gerückt. Baldwin hatte vergangene Woche während der Dreharbeiten zu dem Western „Rust“ versehentlich die Kamerafrau Hutchins erschossen, als er bei einer Probe eine Waffe abfeuerte. Die 42-Jährige starb kurz nach dem Vorfall im Krankenhaus. Regisseur Joel Souza wurde an der Schulter getroffen und verletzt.
blabla... mit wem war sie verheiratet...?
ein Fall für Columbo?
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