Die Bundesmittel zur gesetzlichen Pensionsversicherung mit derzeit rund 2,4 Millionen Pensionen und knapp 200.000 Ausgleichszulagen wächst von heuer 12,8 Milliarden auf 21,2 Milliarden Euro im Jahr 2027. Das bedeutet eine Steigerung um 8,4 Milliarden oder 64,9 Prozent. Gemessen an der Wirtschaftsleistung bedeutet das eine Steigerung von 2,85 Prozent des BIP auf 3,76 Prozent.
Dazu kommen noch die Pensionsausgaben für die Beamten, die von 13,3 Milliarden heuer um 3,4 Milliarden oder 25,6 Prozent auf 16,7 Milliarden Euro im Jahr 2027 anwachsen. Gemessen am BIP ergibt das aber nur eine leichte Steigerung von 2,95 auf 2,97 Prozent. Da die Zahl der aktiven Beamtinnen und Beamten aufgrund der eingeschränkten Pragmatisierung weiter sinkt, werden auch die Beitragseinnahmen geringer.
Für den Präsidenten des SPÖ-Pensionistenverbandes, Peter Kostelka, sind die Zahlen"hinterfragenswert". In einer Aussendung wandte er sich gegen einen jährlichen"Zahlen-Alarmismus". Die Beitragseinnahmen der Pensionsversicherungen sind seiner Ansicht nach im Gutachten"viel zu gering abgebildet". Die realen Lohn- und Gehaltserhöhungen ließen auf deutlich höhere Beitragseinnahmen schließen.
Wo ist das Geld was die die gearbeitet haben, eingezahlt haben. 20 Jahre ÖVP Regierung haben fie Konten leergeräumt.🤬🤬👎👊
Überall wird alles erhöht aber von den Pensionen hört man nichts. Was habt ihr getan. Außer Null 👎🏼😡
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