persönlicher Freiheiten von Reisenden durch diese Aktion", hieß es am Mittwoch.mit, dass Frauen aus insgesamt zehn Flugzeugen den Zwangsuntersuchungen unterzogen worden seien. Anlass war dieMehrere Flugreisende, darunter Australierinnen, waren Anfang des Monats aus einer Maschine von Qatar Airways geholt und auf Anzeichen für eine kürzlich erfolgte Niederkunft untersucht worden.
Angesichts des drohenden Imageschadens erklärte Katar am Mittwoch, Ziel der"schnell angesetzten Suche" sei es gewesen, eine. Ministerpräsident Chalid bin Chalifa bin Abdulasis Al-Thani habe Ermittlungen angeordnet, deren Ergebnisse internationalen Partnern mitgeteilt würden. Von gynäkologischen Zwangsuntersuchungen ist in der Presseerklärung keine Rede, nur von einer"Suche nach den Eltern" des Babys. Demnach war der Säugling - ein Mädchen - in einer Plastiktasche in einem Mistkübel versteckt worden. Das Baby werde in Doha medizinisch versorgt., die in dem Golf-Emirat stattfinden soll. Dann werden Zehntausende Besucher aus dem Ausland in dem Land erwartet.
Finde ich absolut daneben, kenn denn Airport sehr gut es hat genug Überwachungskameras auch vor den Toiletten.
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