Abstand ist in Zeiten von Corona die Devise im Alltag. Auf den Radwegen hat man dieser Tage aber manchmal nicht die Wahl – vor allem weil dort deutlich mehr los ist als üblich. Schon im Frühjahr war zu bemerken, dass sich Fahrrad größerer Beliebtheit erfreute als in den Vorjahren. Und auch in den kommenden Monaten rechnet der Verkehrsclub Österreich nun mit neuen Rekordwerten im Radverkehr.
Im Lockdown gab es weniger Möglichkeiten, Sport zu machen, außerdem sei es für Radfahrer in dieser Zeit um einiges entspannter gewesen als üblich, weil weniger Autos unterwegs waren, so die Analyse des VCÖ. „Kurzarbeit, Arbeitslosigkeit und viele Menschen im Homeoffice sind zum Beispiel Gründe für weniger Fahrgäste“, so der Wiener-Linien-Sprecher.
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