Wien. Am Pfingstmontag wurde schon zu Mittag fast die 30-Grad-Marke in der Bundeshauptstadt erreicht. Insgesamt hat die Zahl der Tropentage in Wien im langjährigen Vergleich stark zugenommen. Damit steigt auch der Wunsch nach Abkühlung. Zwölf Kilometer lang ist derzeit das Fernkältenetz des Versorgers Wien Energie. In den kommenden Tagen kommt ein neues Stück am Alsergrund hinzu.
Die Stadt Wien reagiert ebenfalls auf die steigenden Temperaturen in der Bundeshauptstadt. Wie ORF-Wien berichtet, erhalten die Bezirke Möglichkeiten, mit zusätzlichem Geld für Förderungen nun Aktivitäten zur Begrünung etwa von Außenfassaden zu unterstützen. Damit soll dem Aufheizen durch große Betonflächen verstärkt begegnet werden.
Bisher gibt es vor allem noch Großabnehmer und öffentliche Einrichtungen als Kunden der Fernkälte. Dazu zählt unter anderen die Universität Wien, aber auch weitere Gebäude am Ring sowie Krankenhäuser wie das AKH. Für den 1. Bezirk soll eine flächendeckende Versorgung mit Fernkälte angeboten werden können, lautet das Ziel von Wien Energie. Vorarbeiten für eine weitere Fernkältezentrale am Stubenring sind bereits im Laufen.
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