EU-Behörde zur Vorsorge von Gesundheitskrisen
wie der Corona-Pandemie soll Anfang 2022 voll einsatzfähig sein. Schon jetzt nimmt die Behörde namenssoll gesundheitliche Notstände in Zukunft verhindern, gefährliche Erreger schneller entdecken sowie zügig und grenzüberschreitend darauf reagieren. Bis 2027 stehen HERA sechs Milliarden Euro aus dem EU-Haushalt zur Verfügung. Die Behörde bekommt keinen eigenen Sitz, sondern wird innerhalb der EU-Kommission angesiedelt.Stella Kyriakides
. Es müsse sichergestellt sein, dass die Bürgerinnen und Bürger schnell und effektiv geschützt werden. Zuvor hatte die EU-Kommission bereits vorgeschlagen, die EU-Gesundheitsbehörde ECDC sowie die Europäische Arzneimittel-Agentur zu stärken. EU-Kommissionspräsidentinhatte HERA im Frühjahr angekündigt, nachdem sie teils heftig für die EU-Corona-Impfstoffstrategie kritisiert worden war..
Im Fall einer Gesundheitskrise soll HERA in den Notfallmodus wechseln, um schnell Entscheidungen treffen zu können. Die, aber auch von Handschuhen und Masken solle sichergestellt werden. HERA soll Soforthilfen mobilisieren sowie die Entwicklung von medizinischen Gegenmaßnahmen und Beschaffung von Rohstoffen aktivieren. Außerdem solle eine Übersicht von Produktionsstätten, Rohmaterialien und Ausrüstung erstellt werden.
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Herkunft: Vorarlberg - 🏆 13. / 51 Weiterlesen »
Herkunft: krone_at - 🏆 12. / 53 Weiterlesen »
Herkunft: DiePressecom - 🏆 5. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: krone_at - 🏆 12. / 53 Weiterlesen »
Herkunft: WienerZeitung - 🏆 19. / 51 Weiterlesen »