Aung San Suu Kyis Stellvertreter ruft zur Revolution in Myanmar auf:
Die Polizei eröffnete in Mandalay das Feuer auf einen Sitzstreik, fünf Menschen wurde getötet
Yangon – In Myanmar sind bei Protesten gegen die Militärmachthaber am Samstag mindestens zwölf weitere Menschen getötet worden. Unterdessen rief der geschäftsführende Chef der vom Militär abgesetzten Zivilregierung in seiner ersten öffentlichen Rede alle Bevölkerungsteile zur Fortsetzung der Proteste auf."Diese Revolution ist die Chance für uns, unsere Anstrengungen zu vereinen", sagte Mahn Win Khaing Than in einer auf Facebook verbreiteten Rede.
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