Im gerade laufenden Gemeinderatswahlkampf in Waidhofen an der Ybbs sorgt einmal mehr die FPÖ für Aufregung. FPÖ-Spitzenkandidat Josef Gschwandegger soll in einem Zeitungsinterview Hitler’s „Mein Kampf“ als jenes Buch genannt haben, das er zuletzt gelesen habe.
Die Bezirksblättern hatten die Spitzenkandidaten nach den besonderen Vorlieben und Interessen der Top-Leute der sieben antretenden Listen gefragt. Dabei soll Gschwandegger eben „Mein Kampf“ genannt haben, versucht die Antwort auf KURIER-Nachfrage aber als Scherz und Missverständnis zu erklären."Ich habe das Buch nicht und habe es auch noch nie besessen", versucht sich Gschwandegger zu verteidigen.
Das aktuelle Buch, dessen Titel ihm nicht eingefallen sei, stamme übrigens von FPÖ-Nationalrat und Mediensprecher Christian Hafenecker und habe den Titel"So sind wir", erklärt Gschwandegger. Das Missverständnis habe er auch gegenüber der FPÖ-Landespartei und gegenüber anderer Medien aufgeklärt, versucht Gschwandegger im KURIER-Gespräch die Wogen zu glätten.
Wenn man bei der FPÖ ist und so was sagt, dann weiß aber JEDER, dass diese Aussage kein Spaß ist!
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