Nachrichten erfahren, bevor sie passieren. WIEN – Bildungsminister Martin Polaschek macht sich Backstage Mut. „Die Frisur sitzt, du bist bereit, Martin“, flüstert der 56-jährige, dann tritt er vor die Kameras und präsentiert eine besorgniserregende Studie.
„Aktuelle Daten aus Israel zeigen, dass vier Monate nach der Reifeprüfung eigentlich kaum noch wer ein Wort Latein kann. Ganz schlimm sieht es bei Mathe aus. Da saufen sich eigentlich noch am Abend der Maturafeier 86% der Menschen die Bruchrechnungen wieder aus dem Hirn.“
Österreichs seriösestes Abo kann man sich schenken. 🎁 Jahresabo schenken ab 36 EUR Vulnerable Gruppen zuerst Polaschek fordert nun eine Auffrischungs-Matura – und das alle vier Monate. „Wenn man schweißgebadet aufwacht und denkt, man muss noch einmal zur Matura, dann wird das ab sofort kein Alptraum mehr sein, sondern die Realität“, lächelt der Bildungsminister diabolisch. Besonders die vulnerable Zielgruppe (19 bis 69 Jahre, 19 bis 69 IQ) soll noch diese Woche einen Auffrischungstermin erhalten.
Wo is der ausgebrochen Hahaha Das Harte ist, ich trau ihm das einfach zu, das System 'Überhöhung' in der Satiere funktioniert nicht mehr, bei Türkisgrünblau Wenn man bedenkt, dass Sprachzertifikate für Staatsbürgerschaften und andere Aufenhaltstitel nicht älter als ein Jahr oder kürzer sein dürfen, dann schrammt ihr nur haarscharf an der Realität. Is halt keine leichte Zeit für Satire...
Brüder? 🤣🤘🏻 dieses Foto ey. Ihr habt es zur Zeit nicht leicht, was ist im Verhältnis zu den derzeitigen Regierungsmeldungen bzw. Chatveröffentlichung noch eine Steigerung. Delphin, Bär, Impflotterie....... der schaut aus wie eine Witzfigur! xD inkl. Auffrischungs-Durchseuchung? 🤣🤣🤣
Mit der Wiedereinführung der verpflichtenden, mündlichen Matura sorgt Bildungsminister Martin Polaschek derzeit für Unmut unter den Schülerinnen und Schülern. Heute legt der ehemalige Rektor der Universität Graz nach: Alle vier Monate soll es eine Auffrischungs-Matura geben.
WIEN – Bildungsminister Martin Polaschek macht sich Backstage Mut. „Die Frisur sitzt, du bist bereit, Martin“, flüstert der 56-jährige, dann tritt er vor die Kameras und präsentiert eine besorgniserregende Studie. „Aktuelle Daten aus Israel zeigen, dass vier Monate nach der Reifeprüfung eigentlich kaum noch wer ein Wort Latein kann. Ganz schlimm sieht es bei Mathe aus. Da saufen sich eigentlich noch am Abend der Maturafeier 86% der Menschen die Bruchrechnungen wieder aus dem Hirn.“
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Jahresabo schenken ab 36 EUR Vulnerable Gruppen zuerst Polaschek fordert nun eine Auffrischungs-Matura – und das alle vier Monate. „Wenn man schweißgebadet aufwacht und denkt, man muss noch einmal zur Matura, dann wird das ab sofort kein Alptraum mehr sein, sondern die Realität“, lächelt der Bildungsminister diabolisch. Besonders die vulnerable Zielgruppe (19 bis 69 Jahre, 19 bis 69 IQ) soll noch diese Woche einen Auffrischungstermin erhalten.
FPÖ dagegen Mit dabei sind mehrere FPÖ-Funktionäre, etwa Gottfried Waldhäusl. „Ich habe die Matura damals nicht gemacht, mir fehlen dazu eindeutig die Langzeitstudien.“ Auch Generalsekretär Michael Schnedlitz zeigt sich skeptisch. „Die Cousine meines Dachdeckers hat sieben Jahre nach der Zentralmatura auf Windows 95 eine Powerpointpräsentation erstellt und dabei eine Zyste im Weisheitszahn bekommen, Zufall?“ Gesundheitssprecherin Dagmar Belakowitsch warnt: „Auf den Intensivstationen liegen fast nur Maturanten. Außerdem kann mir niemand vorher sagen, was in so einer Zentralmatura alles drinnen ist.“
Kein Verständnis Schauplatzwechsel, ein Gymnasium in Wien. Schülerinnen und Schüler malen Plakate, lesen Marx und Lenin, die Stimmung ist revolutionär. Nur einer sitzt traurig auf seinem Balance Board. „Ich mache die Matura heuer bereits zum fünften Mal. Nach der letzten Mathematik-Matura hatte ich vier Wochen Geschmacksverlust und Schlafstörungen und eine Hausdurchsuchung“, erzählt der 40-jährige Maturant Gernot B., während ihm sein Informatiklehrer geduldig das Ein- und Ausschalten eines Laptops erklärt.
Auffrischung nach 80 Jahren Eine Altersgrenze gibt es nicht, jeder muss antreten. Der 98-jährige Sepp Honeder seufzt: „Ich muss am 24. Mai zur Auffrischungs-Matura in die Stadthalle. Ich habe im Mai 1942 mit ausgezeichnetem Erfolg maturiert, anschließend ging es auf X-JAM nach Stalingrad“, erinnert sich der Wiener FPÖ-Gemeinderat. Dann sucht er im Internet nach einer Inhaltsangabe und Textanalyse seines Lieblingsbuches „Mein Kampf“.
Die Tagespresse ab € 3 pro Monat Sollte es erneut zu einem Lockdown inklusive Home-Schooling kommen, hat Bildungsminister Polaschek bereits einen Plan B in der Tasche. „Die Prüfung kommt auf jeden Fall. Notfalls wird die Zentralmatura dann halt ein Wohnzimmertest.“
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