Christoph Zielinski ist Österreichs anerkanntester und bekanntester Onkologe. Im Laufe seiner langen Karriere behandelte der Star-Mediziner Tausende Krebskranke im In- und Ausland. Einer seiner prominentesten Patienten, von den die Öffentlichkeit Kenntnis erlangte, war etwa Altbundespräsident Thomas Klestil, den er bis zu seinem Tod behandelte.
Die Passage mit der Impfung wollte der Mediziner so nicht stehen lassen. Zielinski, der in der Vergangenheit schon wiederholt Aussagen von Politikern falsifiziert hat, twitterte:"Auch das stimmt nicht ... die Impfung der ersten Generation wird uns deutlich helfen, aber nicht alles lösen." Er bat:"Herr Bundeskanzler, machen Sie keine Prophezeiungen, die auf Sand gebaut sind.
Überhaupt dürfte Zielinski mit der Arbeitsmoral des Kanzlers nicht ganz einverstanden sein. Vor Kurzem schrieb er über einen Kurz-Artikel:"Was wurde eigentlich aus dem Oberepidemiologen und Chefvirologen der Republik vom vergangenen Frühjahr? Zweiter Bildungsweg....??"In dieselbe Kerbe schlägt auch Infektiologe Franz Allerberger.
Der Herr sollte sich lieber nicht in die Politik einmischen,schließlich predigt ihm Kanzler Kurz auch nicht,wie er seine Patienten behandeln soll.Klüger wäre es seine Arbeit für die er ausgebildet ist zu verrichten und keine,für das Volk beunruhigende,Schlagzeilen zu produzieren.
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