Für mich als Regierungschef ist es gerade in dieser herausfordernden Zeit wichtig, dass in der Regierung überall auf Hochtouren gearbeitet wird. Es war ganz wesentlich, hier eine schnelle und vor allem auch gute Personalentscheidung zu treffen.“ So eröffnete Sebastian Kurz die Pressekonferenz nach dem Rücktritt von Arbeits-, Familien- und Jugendministerin Christine Aschbacher.
Ein neuer Arbeitsminister wurde präsentiert. Doch kein Wort fiel zu den ebenfalls freigewordenen Agenden für Familie und Jugend. Bis die Medien nachfragten. Daraufhin nannte der Bundeskanzler nochmals „Wirtschaft und Beschäftigung“ als „ein ganz zentrales Thema“ und lobte die Expertise des Ökonomen Martin Kocher als „Bereicherung für uns als Bundesregierung“. Dann der Schlusssatz: „Und die Kompetenzen Familie und Jugend werden ins Kanzleramt verlagert werden.
KolbaPeter Dem sind alle anderen Wuascht - er liebt nur sich !
Der opportunistische Kanzler
Kinder und Jugendliche sind
Kein Wunder das die Menschen sich anstecken die Kinder können auch dem Virus 🦠 verbreiten Unsere BK und co mussweg
Natürlich, weder spenden die, noch können sie wählen, bzw bei den Ü-16-Wählern hat der Oma- und Bierzeltbesucher- Liebling Kurz ohnehin kein Leiberl, also kein Wunder, das er auf die Teile der Bevölkerung einfach schei..t, er ist und war nie ein Kanzler der ganzen Bevölkerung
KolbaPeter er hat ja keine Kinder
Er bekommt doch körbeweise Briefe von Kindern!?!?
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