Zu einem Polizeieinsatz kam es am Montag im Traiskirchner Asylzentrum: Zwei Asylwerber hatten beim Essen einen verbalen Streit miteinander, die Polizei musste schlichtend eingreifen. Es stellte sich heraus, dass einer der beiden Asylwerber zuvor immer wieder andere Bewohner tyrannisiert haben soll.
Der 28-Jährige aus Eritrea wurde beschuldigt, mit einer Eisenkette und einem darauf befestigten Schloss um sich geschmissen zu haben und auch anderweitig seine Mitbewohner immer wieder belästigt zu haben. Die Polizei wollte deshalb draußen die Personaldaten des Beschuldigten aufnehmen.Dabei wurde dieser aber rabiat, fing an auf Englisch und Arabisch herumzuschreien und machte sich über die Amtshandlung lustig.
Mitverantwortung von NGOs (Transport Richtung AT, Protest bei der Abschiebung Abgelehnter), Politikern (Einreiseerlaubnis, Aufenthaltserlaubnis aus einem sicheren Drittstaat kommend, keine Abschiebung), Medien (hysterische Einwanderungspropaganda unter Ausblendung der Risiken)?
„Am Revier erlitt der 28-Jährige dann plötzlichen Sprachverlust, konnte nicht einmal mit Hilfe eines Dolmetschers befragt werden.“ Die Traumatisierung. Eindeutig. Ein Sesselkreis hätte bestimmt geholfen! ...
Das liest sich wie eine Satire.....
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