Arnautovic und der italienische Klub sind sich längst einig, der Wiener hat einem Transfer und einem Dreijahres-Vertrag bereits zugestimmt. Doch eine Vollzugsmeldung gibt's noch immer nicht, Shanghai macht Probleme.
Obwohl die Chinesen schon einer Vertragsauflösung mit dem 32-Jährigen zustimmt haben, spießt sich die Sache in einem letzten Detail.Arnautovic will vier Millionen Euro als Abfindung kassieren, Shanghai will das nicht zahlen. Somit gibt es auch noch keine Freigabe aus China. Bologna hat nun sogar ihre Anwälte eingeschaltet, um Arnautovic bei den Verhandlungen mit seinem Noch-Klub zu unterstützen. Die Chinesen weigern sich aktuell auch Kontakt mit den"Rossoblu" aufzunehmen.
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