Der Radwegeausbau in Wien läuft auf Hochtouren. Auf der Tagesordnung des Mobiliätsausschusses am 5. September steht die Neugestaltung der 1,3 km langen Argentinierstraße. Sie wurdeMehr lesen:Sima:"Leuchtturmprojekt für Radinfrastruktur"
In den letzten Jahren wurde die Argentinierstraße als Radverbindung immer wichtiger – 2022 wurden hier über eine Million Radfahrende gezählt. Das neue Konzept bringt soll mehr Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmenden, vor allem für Fußgänger und Radler bringen. Für die Umsetzung holte man sich Expertise aus den Niederlanden.
"Die neue Argentinierstraße wird ein Leuchtturmprojekt für Wiens Radinfrastruktur", stellt Planungsstadträtin Ulli Sima (SPÖ) in Aussicht."Der Straßenraum wird völlig neu aufgeteilt und verkehrsberuhigt. Fahrräder und Autos teilen sich die künftig rot eingefärbte Fahrbahn. Durch den Wegfall des bestehenden, mittlerweile viel zu engen Radwegs, entsteht viel Platz für breite Gehsteige und für Begrünungsmaßnahmen.
Baubeginn ist noch heuer, Fertigstellung der Umgestaltung ist für Ende 2024 geplant. Die neue Argentinierstraße wird zentraler Lückenschluss als Teil des künftigen Radhighway Süd, einer neun Kilometer langen durchgängigen Radroute vom Stadtzentrum nach Niederösterreich.Am Montag, dem 28.
Die Bauarbeiten werden tagsüber unter Aufrechterhaltung von einem Fahrstreifen pro Fahrtrichtung durchgeführt. Der Verkehr wird mittels Ampelregelung beziehungsweise Warnposten wechselweise durch den jeweiligen Arbeitsbereich geschleust. Die Gustav-Pick-Gasse wird ab Krottenbachstraße bis und in Richtung Labanweg als provisorische Einbahn geführt.
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