Arbeitsministerin tritt nach Plagiatsvorwurf zurück

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Christine Aschbacher zieht die Konsequenzen und sich aus der Bundespolitik zurück.

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Nach einem Jahr im Am legt die ÖVP-Ministerin ihre Ämter zurück. Erst am Donnerstag war bekannt geworden, dass Christine Aschbachers Magister- als auch Doktorarbeit gravierende wissenschaftliche Mängel aufweisen. In einer persönlichen Erklärung lässt sie Samstag Abend schriftlich wissen":

"Meine Arbeiten zur Erlangung akademischer Grade habe ich stets nach bestem Wissen und Gewissen verfasst und der Beurteilung durch anerkannte Professoren vertraut. Alle jetzt erhobenen Vorwürfe, ich hätte die Arbeit während meiner Amtszeit als Ministerin verfasst und ich hätte vorsätzlich plagiiert, sind Unterstellungen und weise ich zurück. Diese Arbeiten werden von den jeweiligen Instituten, wie bei jedem anderen auch, auf üblichem Weg geprüft.

Die Anfeindungen, die politische Aufgeregtheit und die Untergriffe entladen sich leider nicht nur auf sie, so Aschbacher weiter,"sondern auch auf meine Kinder, und das mit unerträglicher Wucht. Das kann ich zum Schutz meiner Familie nicht weiter zulassen. Aus diesem Grund lege ich mein Amt zurück. Darüber habe ich heute Bundeskanzler Sebastian Kurz in einem persönlichen Gespräch informiert.

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Schuld sind diesmal nicht die Migranten aus Favoriten? Habt ihr noch keine Auswertung der Mobilfunkdaten?

Jetzt wird es interessant, wo sich der nächste Job auftut. Und bekommt die Dame eine angemessene Abfertigung, mit der dazugehörigen Anrechnung auf die Pension? Weil schlechter wird sie es in diesem Schurkenstaat nicht tun.

Laubreserle spdbt Was ist mit der Giffey?

Ohr weint keiner eine Tränen nach

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