Dass ein Foto von sich mit Joint und einem Polizisten keine gute Idee ist, hat ein Bundespolizist in Bayern einem Freisinger am Moosburger Bahnhof bei München zu erklären versucht. Nachdem bei der anschließenden Zugfahrt auch noch ein weiterer Joint und ein verbotenes Messer zum Vorschein kamen, war die Anzeige unausweichlich.Der Polizist war am Freitagnachmittag auf dem Rückweg von einer Dienstreise zu seiner Dienststelle am Münchner Flughafen.
Hier könnte die Story mit einem tollen Selfie und einer Strafanzeige wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz zu Ende sein. Der Freisinger jedoch schrieb die Geschichte fort. Kaum im Zug Richtung Airport, machte er es sich im Abteil, wieder in unmittelbarer Nähe des jungen Uniformierten, bequem, bevor er eine Station später überstürzt den Zug verließ.
Und siehe da, der 38-Jährige hatte, wohl in der Angst, er könnte am Bahnhof Freising von weiteren Beamten erwartet werden, einen weiteren Joint und ein verbotenes Einhandmesser zurückgelassen. Die bayerische Justiz werde dem ja eh schon polizeibekannten Freisinger „wohl irgendwann“ die „Quittung für seine ungewöhnliche Idee“ überreichen, so die Polizei abschließend.
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Herkunft: laumatat - 🏆 7. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: krone_at - 🏆 12. / 53 Weiterlesen »
Herkunft: noen_online - 🏆 15. / 51 Weiterlesen »