Die Vernichtung des alten Leiner auf der Wiener Mariahilfer Straße, vor allem aber das Behördenverfahren zum KaDeWe, ist ein Fall für den Staatsanwalt. Wie die „Krone“ erfuhr, ging eine Anzeige bei den Ermittlern ein. Diese Namen und Firmen werden unter anderem darin genannt: Christoph Chorherr, Maria Vassilakou und Signa.Sie nennen sich der „Freundeskreis für Stadterhaltung“ und erheben nun schwere Vorwürfe.
Backt in seiner Bäckerei jetzt kleinere Brötchen: Ex-Planungssprecher Christoph Chorherr. Wie intensiv waren seine Beziehungen zu René Benkos Signa? „Keine Stellungnahme“, heißt es von Chorherrs Anwalt Richard Soyer, der momentan mit seinem Mandanten viel zu tun hat. So stehen Spenden an sein Schulprojekt in Südafrika im Fokus eines anderen Verfahrens. Eine Anklage droht. Maria Vassilakou war für eine Stellungnahme nicht erreichbar.
Besonders spannend wird der Fall zusätzlich, wenn man bedenkt, dass es die Grünen sein werden, die Signa demnächst einen Bauwunsch erfüllen könnten. Es geht - nach dem Verbauungsparagrafen 69 - um die Aufstockung des Gebäudes weit über das normale Maß hinaus, und damit um eine Aufwertung des Objekts.
Hier wird über eine zivile Anzeige berichtet, als wären es Ermittlungen der Staatsanwaltschaft. Im ganzen, unsignierten Artikel kein Wort darüber, wer dieser 'Freundeskreis für Stadterhaltung' ist. Mehr als unseriös. Eine journalistische Schande - sogar für die Kronen Zeitung.
Überraschung! Wer konnte sowas ahnen...
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