Anschober-Rücktritt: Ein Prozess des Loslassens

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Rücktritt: Ein Prozess des Loslassens. Rudolf Anschober wollte nicht gehen. Er hat mit jeder Faser gegen den Rücktritt gekämpft, so beschreibt es ein Insider.

gekämpft, so beschreibt es ein Insider. Der Minister-Job hat Anschober getaugt, mindestens ebenso sehr hat er die Aufmerksamkeit und das Im-Mittelpunkt-Stehen genossen. Die Uneitelkeit von Vizekanzler Werner Kogler liegt Anschober nicht im Blut. Ebenso wenig das Delegieren. Anschober wollte stets alles selbst erledigen, stets über alles Bescheid wissen, sogar Presseaussendungen hat er mitunter selbst geschrieben.Der Rückzug war in den vergangenen Tagen ein Prozess.

, ausgerechnet zu der Zeit, als Anschober mit einem Kreislaufkollaps im Spital lag, verzeihen die Grünen der ÖVP nicht. Der ehemalige Gesundheitsminister Rudolf Anschober und Clemens Martin Auer, ehemaliger ImpfkoordinatorEin wenig Jammern ist auch zu vernehmen. Die Grünen hadern damit, dass es ausgerechnet den Gesundheitsminister getroffen hat, der in einer Pandemie natürlich nicht ausfallen darf. In so manch anderem Ressort würde es nicht einmal auffallen, wenn der Chef sich auskuriert und ein paar Wochen nicht da sei, war da zu hören.

 

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Gott sei Dank, ist er gegangen, sein die nächsten zwei Wochen sind entscheidend konnte keiner mehr hören

Anschober hätte sich von Anfang mehr gegen Kurz wehren sollen,. Auch auf das Risiko der Bruch der Kolalition wo ein reines Kurz Diktat war und ist!

Dieser grüne Verfassungsbrecher hat unseren Kindern Bürgerinnen und Österreich viel mehr geschadet als genützt! Der Rücktritt war überfällig! Kurz kann es einfach nicht!

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