Die Ermittlungen zum Terroranschlag vom 2. November 2020 in der Wiener Innenstadt sind schon sehr weit gediehen. Die Einzeltätertheorie hat sich bestätigt, aber der am Tatort erschossene Attentäter hatte im Vorfeld mentale Unterstützung und Hilfe beim Waffenkauf, berichteten Staatsanwaltschafts-Sprecherin Nina Bussek und der Polizei-Chef-Ermittler Michael Lohnegger am Mittwoch in einer Pressekonferenz.
\n20 bis 30 Jahre oder Lebenslang drohen\nDen sieben Beitragstätern drohen für die Unterstützung 20 bis 30 Jahre bzw. sogar lebenslange Freiheitsstrafe - also eine ebenso harte Strafe wie sie der Täter ausgefasst hätte. Denn es wird laut Bussek angenommen, dass sie in Kenntnis des Tatplanes des Attentäters gehandelt haben. Drei sollen dem Attentäter beim Waffenkauf geholfen haben, vier weitere dürften ihn psychisch unterstützt haben.
Und einen unfähigen Innenminister der lieber Ressourcen mit Showpolitik gebunden hat.
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