ihren Klienten die Bezüge zu streichen, wenn sie an diesen nicht teilnehmen würden, beschloss auch der 58-jährige Gerhard aus Wien seine Geschichte zu erzählen.
Der Favoritner ist gelernter Baumöbel-Tischler. Leider ist er corona-bedingt derzeit arbeitslos und findet nur schwer einen Job, nicht zuletzt, weil er zu 60 Prozent körperlich beeinträchtigt ist. Doch das wollte ihm beim AMS im Herbst 2019 offenbar niemand abkaufen.
Nach langem Hin und Her bekam der Wiener einen Termin beim AMS, um die Sache ein für alle mal zu klären:"Erst nachdem ich persönlich vorgesprochen habe, wurde meine Sperre aufgehoben." Zwischenzeitlich konnte der Wiener doch noch eine Arbeit als Taxler finden."Durch die Corona-Pandemie ist aber jetzt auch dieses Geschäft nahezu ausgestorben", erzählt Gerhard. Nun sitzt er also wieder zu Hause und muss erneut Bewerbungen schreiben.
ÖVP-Behindertensprecher Erol Holawatsch reagiert verärgert:"Das Wiener AMS sollte mehr Fingerspitzengefühl in solchen Fällen beweisen. Behinderte Personen verdienen die beste und professionelle Betreuung vom Arbeitsmarktservice und den dortigen Mitarbeitern."
Na, funktioniert wohl doch nicht so gut das neue scheiss System. Typisch AMS da wird unnötig Geld ausgegeben für ein System das nicht funktionieren kann und dann kommt sowas dabei raus. Und das wird noch viel mehr da werden sich einige noch wundern wie sie eingestuft werden.
Was ist dann die Aschbach
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Herkunft: WienerZeitung - 🏆 19. / 51 Weiterlesen »
Herkunft: Heute_at - 🏆 2. / 98 Weiterlesen »
Herkunft: kleinezeitung - 🏆 6. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: KURIERat - 🏆 4. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: KURIERat - 🏆 4. / 63 Weiterlesen »