AMS-Chef Herbert Buchinger hält es für möglich, dass das AMS zu einer Art Wohnungsvermittlungs-Agentur wird, um Arbeitslose in Jobs in anderen Bundesländern unterzubringen. Insbesondere in Oberösterreich ist der Bedarf an Arbeitskräften momentan besonders hoch. Auch die Umstellung der EDV-Systeme des AMS soll dazu beitragen, die aktuell durchschnittliche Vermittlungszeit von 32 Tagen zu verkürzen. Viele der krone.
at-User halten dies jedoch für unrealistisch, wie man im Kommentarbereich lesen kann.kritisiert die Arbeitsbedingungen der offenen Jobs und die Ansprüche, die potentielle Arbeitgeber stellen. Hier lesen Sie seinen gesamten Kommentar im Wortlaut:Wenn die Arbeitsbedingungen bei den offenen Jobs ordentlich wären, wären sie nicht offen.
Auch wenn der eine Recht hat, die anderen 'Experten' eures Zensurforums lenken mit idiotischen Kommentaren bloß von 'Stell dir vor, es gibt Jobs, und keiner geht hin', ab. So gesehen, hat jeder Leser das Regierungsblatt, das er verdient - und umgekehrt ...
Es ist nicht das ams schuld wenn die Unternehmen solche Vorstellungen haben.
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