Der Musiker hat es nicht wirklich leicht. Immer wieder werden seiner Karriere Steine in den Weg gelegt. Seien es Sperren auf Youtube oder Löschungen bestimmter Videos. Nun spielte sich der Angriff gegen ihn nicht nur virtuell ab.
Das deutsche SEK stürmte das Tonstudio von Mois und nahm dabei alles auseinander. Tische und Regale wurden durch den Raum geworfen. Kästen komplett zerlegt. Kein Stein blieb auf dem anderen. Der Grund für die Razzia: In einem Musikvideo hantierte der 29-Jährige mit einer Softair-Waffe. Die Polizei suchte bei ihm nun nach Drogen und Waffen.Hinzu kommt noch ein Haftbefehl gegen ihn, welchen der Wahl-Kölner mit seiner Anwältin anfechtet.
Mois meint in einem Video:"Wir müssen das jetzt irgendwie wiederkriegen. Wir haben eine Version vom Album, die noch komplett roh ist, das heißt ungemastert, ungemixt, dies, das. Also ich weiß nicht was ich jetzt machen soll."Mois ist ein deutschsprachiger Webvideoproduzent und Rapper mit tschetschenischen Wurzeln. Im Alter von 15 Jahren floh der Musiker während des Krieges nach Österreich, in die Steiermark.
Genau der richtige Umgang mit Islamisten-Rappern, die dauernd mit Waffen posen müssen. Von daheim weglaufen und dann im sicheren Land der Ungläubigen die große Klappe. Wenn es ihm in einem Rechtsstaat nicht gefällt, kann er ja zurück in seine Heimat und die Scharia.Remigration
Der arme, mein Mitleid hält sich stark in Grenzen
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