Einbruch des BIP um 6,8 Prozent
im Vergleich zum Vorjahr. Erst 2023 dürfte sich die Wirtschaftsleistung laut aktueller Prognosen wieder erholt haben. Derzeit kalkulieren die Wirtschaftsforscher mit einem Wachstum von 4,4 Prozent im kommenden Jahr und 2,4 Prozent im Jahr 2022 - vorausgesetzt, die Pandemie nimmt einen günstigen Verlauf.Es reicht ein Blick auf die Tourismus-Branche, um das Ausmaß der wirtschaftlichen Verwüstung durch Corona zu erahnen.
2022 wird es laut Prognosen 12,4 Mrd. mehr Ausgaben als Einnahmen geben. 2024 soll dieser Wert unter 5 Mrd. sinken.werden heuer laut Prognose 17,5 Milliarden Euro ausgegeben - absoluter Rekordwert in der Geschichte der Zweiten Republik. 2021 plant die Regierung mit 11,3 Mrd., mit denen Arbeitsministerin Christina Aschbacher arbeiten soll. Das sind 2,7 Mrd. mehr, als ursprünglich geplant.Davon stehen 1,5 Mrd.
dennoch besser da als der EU-Schnittt, mit einer Staatsschuldenquote von 95,1 Prozent. Die Maastricht-Kriterien von maximal 3,5 Prozent Neuverschuldung wird Österreich wohl erst ab 2023 wieder einhalten können.
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