Die Politik hat neben allen Gesundheitsfragen die Hände voll zu tun, um ihre Bürger vor der Arbeitslosigkeit zu bewahren, das Überleben der Betriebe zu ermöglichen.
Problem: Die üppigen Gehälter der Star-Kicker werden durch enorme Einnahmen durch Ticket- und Merchandising-Verkauf, Sponsoren-Gelder und lukrative TV-Verträge gerechtfertigt. Durch öffentliche Hilfe sind diese Summen aber nicht zu stemmen. Das ließ nun Bayerns Ministerpräsident Markus Söder durchblicken, als er in der"Bild-Zeitung" die Fußball-Profis zu Spenden für ihre Klubs aufforderte. Alaba und Co. sollen auf ihr Gehalt verzichten, um ihre Klubs zu entlasten. Das Steuergeld würde anderweitig dringender gebraucht, so der Tenor.
"Ganz ehrlich: Es ist nicht die wichtigste und vordringlichste Aufgabe jetzt, dafür zu sorgen, dass die Profivereine wirtschaftlich überleben können" sagte Söder am Montag. Die medizinische Versorgung habe Priorität. Jene Spieler mit"den ganz großen Gehältern" könnten"zurückhaltender" sein. Die Kicker würden schließlich von ihren Vereinen leben:"Deswegen wäre vielleicht jetzt einmal die Idee, dass da jeder seinen Beitrag macht, damit sein Verein, die Liga und der Sport auch dann wieder stattfinden kann, wenn - so hoffen wir - die Krise überwunden wurde.
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