„Aktion scharf“ gegen Schlepper: 20.000 Kontrollen

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20.000 Kontrollen: Das Innenministerium hat eine erste Bilanz der letzten Woche bei der„Aktion scharf“ im Asyl-Bereich gezogen.

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Das Innenministerium hat eine erste Bilanz der letzten Woche bei der„Aktion scharf“ im Asyl-Bereich gezogen. Bis einschließlich Samstag wurden rund 400 Einzelaktionen durchgeführt, an denen 2100 Polizisten beteiligt waren. Rund 20.000 Personen wurden auf Straßen und in Quartieren kontrolliert, dabei konnten insgesamt vier mutmaßliche Schlepper festgenommen werden.

Im Fokus stehen Kontrollen im hochrangigen Straßennetz, in Grundversorgungsunterkünften, aber auch im Rotlichtmilieu und an Hotspots der organisierten Schwarzarbeit. Ziel ist die Bekämpfung von Menschenhandel. Dadurch sollen Schlepperstrukturen und der Missbrauch von Asylleistungen unterbunden werden.Jeweils ein Schlepper wurde in Nieder- und Oberösterreich festgenommen, zwei weitere im Burgenland.

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