ließ sich erstmals außerhalb des Beutels des Muttertieres blicken. Doch auch das neue Jahr beginnt „fruchtbar“: Erstmals seit zehn Jahren haben sich die Totenkopfaffen fortgepflanzt. Das Resultat: Drillinge, die richtig Leben in die „Bude“ bringen!Im Rahmen des Europäischen Erhaltungszuchtprogramms ist im Tiergarten Schönbrunn eine Zuchtgruppe Totenkopfaffen aus einem Engländer Zoo eingezogen.
Die Freude im Zoo ist groß: „Sie sind sehr agil“, so Tierpfleger Sascha Grasinger , die Tiere würden das Gehege erkunden und seien „sehr, sehr neugierig“. Der Nachwuchs würde die gesamte „Gruppe auf Trab halten“. Nur das Jüngste würde sich - typisch für die Art - noch an den Rücken des Muttertieres klammern.Bekanntheit erhielten die possierlichen Äffchen übrigens als Haustier der weltberühmten schwedischen Kinderbuchfigur Pippi Langstrumpf.
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