Affäre um möglichen Interessenskonflikt bei Maskenkauf rund um Jens Spahn:
Das deutsche Gesundheitsministerium hat laut einer Recherche des 'Spiegel' Masken bei jener Firma gekauft, für die auch Spahns Mann arbeitet. Die CSU fordert einen Kodex
Foto: Imago / MauersbergerDeutschlands Gesundheitsminister Minister Jens Spahn (CDU) steht in der Corona-Krise nun zusätzlich unter Druck. Wie der"Spiegel" am Sonntag berichtete, hat sein Ministerium im vergangenen Jahr FFP2-Schutzmasken von einer Firma gekauft, für die auch Spahns Mann arbeitet. Dies geht aus Unterlagen hervor, die das Ministerium an den Bundestag schickt. Der Masken-Deal könnte Interessenskonflikte in sich bergen, weil Spahns Mann Daniel Funke als Lobbyist und Büroleiter der Burda-Repräsentanz in Berlin arbeitet.
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Cute procurement idea: Transparente Ausschreibungen. Alles klärt sich auf - ein Verlag der Masken an das Gesundheitsministerium von Minister Spahn vermittelt in dem rein zufällig sein Ehemann arbeitet 👍