um ÖVP-Kanzler Sebastian Kurz im Parlament abzuwählen
– mit der Option auf eine nachfolgende gemeinsame Regierung, in welcher Form auch immer. Auch etliche SPÖ-Landesparteien sollen diesen Plan unterstützen. Nicht jedoch die burgenländische Landes-SPÖ. Im Gespräch mit der „Presse am Sonntag“ meint der burgenländische SPÖ-Landesgeschäftsführer Roland Fürst zu diesen, wie er es nennt, „immer dichter werdenden Gerüchten, dass ein solches Vorgehen bereits vorbereitet wird“: Die SPÖ Burgenland rate davon dringend ab.
Wollte das Burgenland nicht auch mal den Anschluß an 'Orbanistan'
Was hat SPÖ Burgenland mit Politik zu tun?
FurstRoli Dosko u. Kurz, dass Dream Team und FurstRoli darf Sozialminister werden 💪
FurstRoli Neuwahlen würden den Waldheim-Effekt zum Leben erwecken.
Burgenland: damit ist alles gesagt: bis 1918 kein ABGB…
In diesem Sinne sollten die Roten über die Blau(n)en denken: '(Zauberlehrling) Die Geister, die Du riefst...' Sie sind 'Seelenverwandte' der korrupten, versumpften Türkisen. Glaubt man wirklich, daß es kontrollier- bar, besser wird?🧐
auf den heimlichen SPOE_at-vorsitzenden und spö-rechtsausleger doskozil ist halt verlass…chapeudosko
Warum nicht wählen und uns fragen?
ist die WKSta eigentlich auch an diesen Plänen beteiligt?
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