Abfahrt in Val d'Isere: Sensationssieger Martin Cater: 'Ich kann es noch immer nicht glauben'

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Nach dem SuperG und dem Schweizer Mauro Caviezel gab es zum Auftakt der Speedrennen also auch in der Abfahrt einen Debütsieg. Skialpin

wurde nach einem Sturz vor ihm während seiner Fahrt abgewunken, durfte nochmals fahren und landete auf Platz 29.Nach den Schneefällen der vergangenen Tage präsentierte sich die Region Savoyen bei Traumwetter. Bald wurde klar, dass sich so rasch niemand als Sieger sicher fühlen durfte, denn die Piste ließ an diesem Tag alles zu. Cater war schlicht fassungslos, als er im Ziel abschwang., sagte er in den ersten Interviews.

Mayer hatte im Startabschnitt etwas Zeit liegen gelassen, danach war es ein starker Auftritt."Die Fahrt war sehr gut, damit bin ich zufrieden. Darauf kann man aufbauen." Der Kärntner merkte an, dass es hintenraus etwas schneller geworden war, was auch ÖSV-Herren-Rennsportleiterso sah."Wir wussten, es wird oben ein bisschen schneller, aber das soll die Leistung nicht schmälern. Hut ab vor Cater. Aber ich bin auch sehr zufrieden mit Otmar, Matthias und Max.

Max Franz hatte in den Trainings noch zu kämpfen, sah mit Platz 14 im Super-G und 12 in der Abfahrt aber eine deutliche Steigerung."Heute hab ich die Linie gut getroffen, einmal habe ich kurz den Ski ein bissl verloren, der Sprung war zu weit rechts, aber es ist schon wieder was da. Jetzt muss ich nur noch die Bausteine zusammensetzen."

Einen schweren Fehler machte Kriechmayr, der damit chancenlos war und im Klassement unmittelbar hinter, der sich mutmaßlich beim Material vergriffen hatte, auf Rang 41 durchgereicht wurde."Für mich war es die Ideallinie, leider war da zu viel Neuschnee. Die Piste war besser als bei der Besichtigung erwartet, nur die eine Stelle war nicht ganz ideal rausgerutscht", sagte der Oberösterreicher Kriechmayr.

Nach fast zwei vollen Fahrten im Renntempo und vorangegangener Krankheit war Hemetsberger im Ziel"völlig fertig".nur kurz hatte er Zeit, sich vorzubereiten, denn er musste aus Sicherheitsgründen vor dem Letzten auf der Startliste nochmals ins Rennen gehen."Er war im Training stark, die Piste war tipptop, da hätte man einiges erwarten können. Leider wurde er abgewunken, aber vielleicht hat er das nächste Mal Glück", sagte Puelacher.

 

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