Vier Monate verbrachte das Opfer der Gewalttat in Zell am See in Salzburg im Spital. Dass es noch lebt, kann als Wunder bezeichnet werden. Zwischen sieben und neun Kugeln trafen den Wiener Geschäftsmann - vier gingen durch, zwei sind noch immer in seinem Körper. Und ein Projektil streifte sogar seinen Kopf. Das Passierte schilderte er im Verhör.„Er war ziemlich aggressiv und wollte mir den Autoschlüssel wegnehmen. Er packte mich am Arm, dann hat er auf mich geschossen.
, die die Beamten kurz zuvor gefunden hatten. Nach der Festnahme entdeckten Ermittler sofort die Tatwaffe: Die Pistole lag im Wagen des Opfers - auf dem Beifahrersitz. Und sie hatte offensichtlich Ladehemmung: Eine Patrone steckte fest.Das Auto und auch das Opfer wurden regelrecht durchsiebt. Es ist ein Wunder, dass es überlebt hat. Einige OPs stehen ihm noch bevor.Wie kam es zur Tat? Täter als auch Opfer hatten einander an jenem Tag erst kennengelernt.
Hefen😂
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