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F2-Pilot Correa aus Koma erwacht – Sorge um Beine

Heute Redaktion
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Gute Nachrichten für Formel-2-Pilot Juan Manuel Correa! Nach dem tödlichen Unfall in Spa, der Anthoine Hubert das Leben kostete, befindet sich der Fahrer nicht mehr im Koma. Er ist bei Bewusstsein, aber noch nicht völlig erwacht.

"Auch wenn das großartige Nachrichten sind und ein großer Schritt in die richtige Richtung, ist er immer noch in einem Rennen gegen die Zeit", lässt sein Management per Aussendung ausrichten.

Correa ist noch immer sehr schwach und verletzlich, daher bleibt er weiter auf der Intensivstation in einem Londoner Krankenhaus.

Der 20-jährige Pilot erlitt beim fatalen Crash schwere Beinverletzungen und mehrere Brüche. Zudem ist seine Lunge beschädigt, kurz nach dem Unfall erlitt er einen Atemstillstand.

Jetzt muss sich der Ecuadorianer zunächst erholen, dann steht die dringend notwendige Bein-Operation an. Die Ärzte wollen bleibende Schäden verhindern, die Zeit wird allerdings knapp.

Der tödliche Unfall in Spa

Der Nachwuchspilot des Sauber-Junior-Teams war am 31. August mit hoher Geschwindigkeit in den zuvor bereits verunglückten Wagen Huberts gekracht. Dabei war Correa enormen Kräften ausgesetzt worden. Er war danach umgehend nach Lüttich transportiert und operiert worden. Der Unfallhergang und die Ursachen, die zu dem Crash führten, werden weiter untersucht. Hubert starb noch am Tag des Unfalls mit 22 Jahren.

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