7 Maßnahmen gegen den Corona-Notstand in Schulen

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Die Initiatoren, die einst das Bildungsvolksbegehren gestartet haben, fürchten, fordern erneut Maßnahmen - speziell für Kinder, die abgehängt werden könnten.

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Das Bildungsvolksbegehren haben rund 400.000 Menschen in Österreich unterschrieben. Das war vor ziemlich genau 10 Jahren. Initiiert wurde das Volksbegehren damals von der Bildungsinitiative , die auf eine umfassende Bildungsreform drängte. Jetzt haben sich die Initiatoren wieder zusammengetan und sieben Vorschläge gegen den Bildungsnotstand mit Corona-Jahr zu machen."Österreich darf nicht sitzen bleiben.

Angesichts der teils dramatischen Situation an Schulen sehen sich die Proponenten des Bildungsvolksbegehrens veranlasst, eindringlich auf ihre Forderungen von damals zu verweisen.Mit diesen sieben Vorschlägen wollen sie den dem Bildungsnotstand im Corona-Jahr begegnen. 2003 wurden Österreichs Schüler und Schülerinnen im Rahmen der Pflichtstundenreduzierung bis zu zwei volle Wochenstunden weggenommen. Diese sollen ihnen wieder zurückgegeben werden. Die so gewonnen Zeitressourcen fließen in ein neuesmüssen über den Bund statt über die Länder im Bildungssystem verankert und organisatorisch künftig wie Schulen behandelt werden.

Die „Sonderschule“ darf nicht länger Sonderschule sein. Kinder und Jugendliche mit besonderen Bedürfnissen oder Förderbedarf haben in allen Bildungseinrichtungen ein Recht auf gleiche Behandlung.müssen in diesem Ausnahme-Schuljahr die Ausnahmen bleiben. Ein Recht auf Wiederholung des Schuljahres gibt es nur in Absprache zwischen Schule und Eltern/Erziehenden.

Bei neuerlichen Schulschließungen muss allen Schülern und Schülerinnen, die sonst nicht erreicht werden können, ein individuelles Lernangebot gemacht werden, falls notwendig auch durchÖsterreichs Schulen sollen heuer für ihre eigenen Schülerinnen und Schülern in denbleiben. Neben betreuter Freizeit gibt es ein Lernangebot für alle Kinder in allen Fächern.

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