Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich: Bei Umbauarbeiten entdeckte eine Familie im oberösterreichischen Rainbach im Mühlkreiseinen Silberschatz aus dem Spätmittelalter. 6000 Münzen, die in Stoff eingeschlagen in einem Deckeltopf aus Ton aufbewahrt worden waren. Das Landesmuseum kaufte sie.Mitte Februar, auf einer Baustelle in Rainbach: Zwischen Stein und Mörtel blinkte es plötzlich silbern.
Solche Funde sind relativ selten. In ganz Österreich sind 40 bis 50 bekannt. Heute versucht man sie gemeinsam zu erhalten.Warum wurden die Münzen überhaupt versteckt? Nicht nur, weil es damals keine Banken - und wie heute - keine Zinsen gab. Sondern auch weil’s im Grenzgebiet im späten 15. Jahrhundert oftmals Krieg gab.Und die Finder? Ihnen wurde der Schatz abgelöst, um mehr als 10.000 Euro - ein schöner Finderlohn.
Um 20€ ?😂😂
Die Münzen könnten auch vor 80 Jahren versteckt wurden, weil deren Besitzer 'plötzlich' gegen Osten 'ausgewandert' sind.
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