bekommt Beatmungsgeräte aus einer gemeinsamen Reserve der Europäischen Union sowie aus den Niederlanden und Österreich. Damit werde einer Bitte Prags um Geräte entsprochen, teilte EU-Krisenkommissar Janez Lenarcic am Samstag mit.
Die EU hatte nach dem Ausbruch der Pandemie gemeinsame Bestände an Schutzkleidung und medizinischem Gerät aufgebaut, die von Brüssel finanziert und in sechs anderen Ländern dezentral gelagert werden. Aus dieser Reserve kommen nach Angaben der Kommission 30 Beatmungsgeräte fürÖsterreich stellt 45 Beatmungsgeräte zur Verfügung, wie das Bundeskanzleramt mitteilte.
Bundeskanzler Sebastian Kurz dankte dem Roten Kreuz und dem Land Niederösterreich:"Wenn ein Nachbarland in einem Bereich besondere Unterstützung braucht, ist es für uns selbstverständlich im Rahmen der zur Verfügung stehendenden Ressourcen zu helfen." EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen dankte Österreich und den Niederlanden:"Wir halten zusammen", schrieb sie auf Twitter.Wir würden hier gerne eine Newsletter Anmeldung zeigen. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Wenn Sie diesen anzeigen wollen, stimmen sie bitte Piano Software Inc. zu.
Warum promotet der Kurier den Flex Karli? Das sind Hilfsmaßnahmen im Gesundbereich. Da gehört eigentlich ein Photo vom BM Anschober... Ach so, das ist ja der Kurier, René Benkö und Martina Salomon, hab ich doch glatt vergessen.
Weiß man schon in welchem tschechischen Frachtlager die Beatmungsgeräte dann mind. 6 Wochen gelagert werden? Wenn nicht, müßte man die Frage stellen warum dann die Hilfslieferungen für Moria wochenlang vor sich herum gammeln müssen...?
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