Nach der Skandal-Wahl in Weißrussland gehen Polizei und Armee mit zunehmender Härte gegen die Bevölkerung vor. Rund 3000 Festnahmen gab es laut offiziellen Angaben, dazu rund 100 Verletzte auf beiden Seiten. Menschenrechtsaktivisten meldeten zudem den ersten Todesfall: Ein junger Mann sei von einem Polizeiauto angefahren worden und habe eine schwere Kopfverletzung erlitten, teilte die Menschenrechtsorganisation Viasna am Montag mit.
„Die zahlreichen Berichte über systematische Unregelmäßigkeiten und Wahlrechtsverletzungen sind glaubhaft“, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert am Montag in Berlin. Die Wahlen hätten nicht den demokratischen Mindeststandards entsprochen.Österreichs Grüne kritisieren die „Staatsgewalt“ nach der Präsidentschaftswahl in Weißrussland.
Bei seinem letzten Besuch in Wien rühmte sich der weißrussische Präsident noch der "demokratischen" Zustände seines Landes. Das ist mehr als unglaubwürdig, verweigert er sich einem ehrlichen Votum der Bevölkerung und lässt diejenigen niederknüppeln, die dagegen protestieren.
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