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Kriechmayr bangt nach positivem Corona-Test um Wengen-Klassiker

12. Jänner 2022, 00:04 Uhr
Kriechmayr bangt nach positivem Corona-Test um Wengen-Klassiker
Österreichs Sportler des Jahres 2021 muss derzeit zuwarten. Bild: GEPA

WENGEN. Lauberhorn-Abfahrt: Mühlviertler Ski-Star verzichtete vorerst auf Reise in die Schweiz.

Der Südtiroler Christof Innerhofer setzte gestern im Training für die Weltcup-Abfahrten in Wengen die Bestzeit. Ein großer Name fehlte aber beim ersten Abtasten zum Lauberhorn-Klassiker: der Mühlviertler Vincent Kriechmayr. Er blieb nach einem positiven Corona-Befund vorerst zuhause in Österreich.

"Vincent hat derzeit noch keinen negativen PCR-Test, und aus diesem Grund war er heute im ersten Abfahrtstraining in Wengen nicht am Start. Wenn ein negativer Test vorliegt, wird Vincent nach Wengen reisen", teilte der ÖSV gestern auf Twitter mit. Sollte Kriechmayr auch das heutige zweite Training auslassen müssen (12.30), wäre er schon aufgrund der fehlenden Trainingsfahrt bei beiden Abfahrten nicht startberechtigt. Zumindest die Teilnahme am Super-G am Donnerstag (12.30 Uhr, live in ORF 1) wäre weiterhin möglich, sobald ein negatives Testergebnis vorliegt.

Matthias Mayer (+0,74 Sekunden) war gestern hinter den Schweizern Stefan Rogentin (+0,07) und Beat Feuz (+0,14) Vierter, Max Franz (+1,04) Siebenter. "Im oberen Teil sind ein paar Kurven drin, die noch sehr weich sind. Unten ist die Piste aber perfekt beieinander. Das ist oft so im ersten Training, den weichen Schnee werden sie herausarbeiten, dann schaut es gut aus", sagte Mayer.

Der Nußdorfer Daniel Hemetsberger (Platz 32) kannte in Wengen vorher nur die verkürzte Europacup-Strecke. "Da war immer kurz nach der Zugunterführung das Ziel. Jetzt habe ich eine Minute länger fahren dürfen. Es war extrem anstrengend", verriet der 30-Jährige. Hemetsberger hatte in Bormio kurz vor dem Jahreswechsel den vierten Platz belegt. "Es wäre natürlich ein Traum, wenn das noch einmal passieren würde." Vorsichtig ging der Gesamtweltcup-Führende Marco Odermatt seine erste Fahrt in Wengen an. Mit 4,70 Sekunden Rückstand wurde der Schweizer am Ende nur 45.

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Kitzbühel will Fans zulassen

Die Veranstalter des Hahnenkammrennens, das in der kommenden Woche über die Bühne gehen soll, wollen trotz horrender Sieben-Tage-Inzidenz 1000 Zuschauer zu den Bewerben zulassen. Nach den "Geisterrennen" im Vorjahr müsse man "ein Signal setzen", sagte der Präsident des Kitzbühler Skiclubs, Michael Huber, gestern. Die 1000 freien Plätzen werden ausschließlich an Top-Sponsoren und VIP-Stammgäste vergeben.

Ski-Weltcup in Wengen, 1. Abfahrtstraining: 1. Innerhofer (It) 2:30,84 Min., 2. Rogentin (Sz) +0,07 Sek, 3. Feuz (Sz) +0,14, 4. Mayer (Ö) +0,74; weiters: 7. Franz +1,04; 15. Babinsky +2,23; 27. Walder +3,18; 32. Hemetsberger +3,42; nicht am Start: Kriechmayr (alle Ö).

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2  Kommentare
2  Kommentare
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alpe (3.482 Kommentare)
am 12.01.2022 12:27

1000 Besucher in Kitzbühel
= Möchtegern-Promis und Adabeis.

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honkey (13.645 Kommentare)
am 12.01.2022 07:50

Geimpft und lebt während des Skiwinters quasi in einer "Bubble".

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