„Noch nicht alles gut“

Prinz Harry: Ernste Gespräche mit Prinz Charles

Adabei
03.12.2021 10:52

Als Prinz Harry und Herzogin Meghan dem britischen Königshaus den Rücken gekehrt haben, waren die Gräben zwischen den Sussexes und der Royal Family tief. Noch mehr Öl ins Feuer geschüttet haben die abtrünnigen Royals schließlich mit dem Skandal-Interview bei Oprah Winfrey. Doch jetzt soll es zu einer ersten Annäherung gekommen sein: Wie ein Insider der „New York Post“ verriet, sprechen Charles und Harry endlich wieder miteinander.

„Charles war tief getroffen, als Harry und Megan die Familie im Stich gelassen hat und sie nach Übersee gezogen sind“, erklärte ein Palastinsider der US-Zeitung. „Danach hat für eine ganze Weile Funkstille geherrscht, doch jetzt sind Kommunikationskanäle wieder offen.“

„Tiefe Gespräche“, aber es ist „längst nicht alles okay“
Was aber nicht heißt, dass das Verhältnis so gut wie früher ist, oder beide „wöchentlich am Telefon tiefe Gespräche führen“. Laut des Insiders ist es nur eine vorsichtige Annäherung, denn „es ist längst nicht alles okay!“ Somit ist es auch möglich, dass Prinz Charles bald seine Enkeltochter Lilibet zum ersten Mal persönlich sehen darf - er kennt sie bislang nur von Bildern.

Harry mit schweren Vorwürfen gegen Charles
Im März hatte Harry offen im Interview mit Oprah Winfrey schmutzige Familienwäsche gewaschen. Er behauptete, dass sowohl sein Vater als auch sein Bruder William wie in einer Falle sitzen, weil sie die Erwartungen als Royals erfüllen müssen.

Und dass sein Vater „von mir erwartet, dass ich wie er leide, weil ich ebenfalls in einen Kreislauf von angeborenem Schmerz und Leiden hineingeboren wurde“. Was Harry ihm besonders übel nahm: „Nur weil du selbst leiden musstest, heißt das doch nicht, dass deine Kids ebenfalls leiden müssen!“

Eine weitere Behauptung von Harry, dass ihn sein Vater finanziell abgeschnitten habe, widerlegte der offizielle Finanzbericht aus dem Buckingham-Palast im Sommer. Danach habe Prinz Charles seine Söhne 2020 mit 6,3 Millionen Dollar unterstützt. Ursprünglich sollten sich Vater und Sohn im Juni zu einem gemeinsamen Abendessen treffen und über ihre Differenzen reden. Doch das Dinner fand nie statt.

Charles dementierte Gerüchte um Rassismus-Sager
Zuletzt hieß es in dem Enthüllungsbuch „Brothers and Wives“ von Christopher Andersen, dass es Prinz Charles war, der sich vor Ehefrau Camilla über die Hautfarbe seines zukünftigen Enkelsohnes Archie Sorgen gemacht haben soll. Der Buckingham-Palast dementierte diese Behauptung vehement.

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(Bild: kmm)



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