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Rapperin schockt Helene: Schlagerqueen im Erfolgs-Tief?

Mit ihrem Album "Rausch" wollte Helene Fischer wie ein Phönix aus der Asche auferstehen. Das gelang ihr zunächst auch.

David Slomo
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Helene Fischer dürfte verärgert sein.
Helene Fischer dürfte verärgert sein.
Instagram/Shirin David, savagefenti, picturedesk

In der Startwoche landete die Platte ohne Probleme auf Platz 1 der deutschen Charts. Mehr noch: Kein Album einer Künstlerin konnte heuer mehr Verkäufe verzeichnen, als jenes der Schlagerkönigin. Ein Rekord.

Doch dieser hielt nicht sonderlich lange. Vergangene Woche veröffentlichte Shirin David "Bitches brauchen Rap" – und stößt damit Helene Fischer wie aus dem Nichts vom Thron. Auf der Instagram-Seite "offizielledeutschecharts" heißt es: "'Bitches brauchen Rap' von Shirin David ist mit 11,4 Mio. Abrufen in Deutschland das meistgestreamte Album einer Musikerin am Startwochenende."

Keine Nummer 1

Einen Wermutstropfen muss die Rapperin aber schlucken. Sie veröffentlichte ihre Platte zeitgleich mit Adele. Bereits vor der Veröffentlichung der Charts war für Shirin David klar, dass sich die Nummer 1 nicht ausgehen wird. Auf Insta schrieb sie: "Gegen Adele wird es leider unmöglich werden mit 'BBR' auf die 1 zu gehen und trotzdem bin ich so unfassbar glücklich wie nie zuvor, weil eurer Feedback zum Album so überwältigend ist. Dankeschön." Zumindest da konnte Helene Fischer aber punkten. 

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    Ein kurzer Blick auf den Babybauch.
    Ein kurzer Blick auf den Babybauch.
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