Seit Wochen fordert der Anwalt von Sebastian Kurz, dass die erforderliche Einvernahme des Bundeskanzlers nicht von der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKSTa), sondern von einem Richter des Landesgerichts erfolgt. Die WKSTa sei parteiisch und führe einen politischen Feldzug gegen den Kanzler, so die Meinung. Der Kanzler dürfe auf kein faires Verfahren hoffen.